Aufgrund seines speziell geformten Schnabels und der intensiven Färbung der Männchen erinnert er mich an einen Papagei.
Auffällig an diesem schönen Waldbewohner ist z.B. die ungewöhnliche Form des Schnabels. Die Kreuzschnäbel ernähren sich u.a. von den Samen der Fichten und weiterer Nadelbäume. Mit ihrem gebogenen und überkreuzten Schnäbeln spreizen sie die Zapfen, um an deren Inhalt zu gelangen.
Die Männchen sind sehr auffällig rötlich gefärbt, wohingegen das Gefieder der Weibchen ein gedämpftes Grün aufweist. Die Jungvögel zeigen oft ein kunterbuntes Federkleid.
Die Vögel sind sehr gesellig und ziehen in kleineren Trupps umher und suchen gemeinsam nach Nahrung. Da sie sich überwiegend in den Gipfelregionen der Bäume aufhalten, ist das Fotografieren natürlich keine leichte Aufgabe. Ich habe mich auf einem etwa 15m hohen Granitturm postiert, der von großen Buchen, Fichten und Kiefern umgeben ist. So konnte ich mit ihnen auf Augenhöhe sein, sie durch den Sucher beobachten und einige Fotos machen.
Hallo Thomas,
AntwortenLöschendu zeigst in deinem Blogeintrag ein paar sehr schöne Bilder dieser schönen Art. Besonders gut gefällt mir die letzte Aufnahme. Tolle Arbeit.
VG Torsten